Mittwoch, 23. März 2011

Slice - und gute Gründe dafür

Nachdem ich heute mal wieder im Forum von Oliver Heuler (Golfforum.de) gestöbert habe wundert es mich nicht mehr warum ich eine "leichte" Tendenz zum Slicen verspüre.
46 (in Worten sechsundvierzig) Slicefaktoren aus den unterschiedlichen Bereichen wie Ausrüstung, Körperbau(!), Schwung, Stand und Co. sind dort aufgelistet.
Selbst wenn man den Großteil für sich ausschliessen kann weil man einen athletischen Körperbau und natürlich eine perfekt abgestimmte Ausrüstung sein eigen nennt, bleiben noch genug Faktoren über die einen in den Slice, ääääh, Wahnsinn, treiben können.
Hier ist der vollständige Artikel zu finden
Jetzt, da ich weiss woran ich arbeiten muss freue ich mich noch mal so doll auf das Training am Wochenende.

Montag, 21. März 2011

Das erste Turnierwochenende

Ich formuliere es mal so: da ist noch 'ne ganze Menge Potential drin :-)
traumhafte Wetterbedingungen am Samstag für den Samstags-Cup und am Samstag für den Monatsbecher. Wunderbare Flightpartner, angeregte Gespräche, Viel Spass. Der Platz bis auf die verpilzten Grüns in einem guten, der Jahreszeit angemessenen, Zustand.
Was sich bis hierhin wie der Beginn einer schönen Bruttorede anhört könnte gar nicht weiter von diesem Ziel weg sein.
Wie gesagt: Da geht noch was in diesem Jahr, oder anders formuliert: Da ist noch einiges an Training angesagt.

Im Bild sieht das schon ganz manierlich aus. Oder war das glänzen im Auge des Pros nur das äussere Zeichen einer finanziell anspruchsvollen (für mich) Zusammenarbeit?

Donnerstag, 17. März 2011

Physik im Golfsport

"Die Flugbahn des Golfballs ist durch die Gravitationskraft und aerodynamische Kräfte bestimmt, welche diesen während des Fluges beeinflussen. Die reine Erdanziehung bewirkt eine Wurfparabel. Durch den Auftrieb L und den Luftwiderstand D wird diese dann zur wahren Flugbahn verformt. Diese Kräfte sind abhängig von der Geschwindigkeit u des Balles durch die Luft, der Dichte ? und der Viskosität µ der Luft. Da sich Dichte und Viskosität nur innerhalb eines kleinen Spielraumes bewegen, ist die Geschwindigkeit die entscheidende Größe. Abbildungen 23 und 24 zeigen die Auftriebs- und Widerstandskräfte für einen Golfball und einen Ball mit glatter Oberfläche. Zusätzlich hängen sie vom Balldurchmesser d und von der Rotationsgeschwindigkeit N, gemessen in Umdrehungen pro Minute, ab. Es hat sich als nützlich erwiesen, den Spin als Oberflächengeschwindigkeit v, wobei v = µNd/60 ist, auszudrücken...."

So oder so ähnlich kann man es ausdrücken. Gefunden habe ich das Ganze auf der Seite Golfbaelle.de Hier kann der geneigte Leser auch die entsprechenden Abbildungen und Diagramme finden.
Mir persönlich ist das Ganze zu kompliziert :-(

Ich bleibe da doch lieber bei einfachen und nachvollziehbaren Schwunggedanken. Wenn ich auch noch im Schwung anfangen sollte über Formeln und Physik nachzudenken, nicht auszumalen was das für mein Spiel bedeuten würde.
Mein Schwunggedanke ist übrigens "FESTE"
Der überfordert einen nicht und weist ganz klar die Richtung :-)

....hoffentlich werde ich den Gedanken an die "Viskosität µ der Luft" schnell wieder los.

In diesem Sinne.....
....Viel Spass auf dem Golfplatz