Donnerstag, 17. März 2011

Physik im Golfsport

"Die Flugbahn des Golfballs ist durch die Gravitationskraft und aerodynamische Kräfte bestimmt, welche diesen während des Fluges beeinflussen. Die reine Erdanziehung bewirkt eine Wurfparabel. Durch den Auftrieb L und den Luftwiderstand D wird diese dann zur wahren Flugbahn verformt. Diese Kräfte sind abhängig von der Geschwindigkeit u des Balles durch die Luft, der Dichte ? und der Viskosität µ der Luft. Da sich Dichte und Viskosität nur innerhalb eines kleinen Spielraumes bewegen, ist die Geschwindigkeit die entscheidende Größe. Abbildungen 23 und 24 zeigen die Auftriebs- und Widerstandskräfte für einen Golfball und einen Ball mit glatter Oberfläche. Zusätzlich hängen sie vom Balldurchmesser d und von der Rotationsgeschwindigkeit N, gemessen in Umdrehungen pro Minute, ab. Es hat sich als nützlich erwiesen, den Spin als Oberflächengeschwindigkeit v, wobei v = µNd/60 ist, auszudrücken...."

So oder so ähnlich kann man es ausdrücken. Gefunden habe ich das Ganze auf der Seite Golfbaelle.de Hier kann der geneigte Leser auch die entsprechenden Abbildungen und Diagramme finden.
Mir persönlich ist das Ganze zu kompliziert :-(

Ich bleibe da doch lieber bei einfachen und nachvollziehbaren Schwunggedanken. Wenn ich auch noch im Schwung anfangen sollte über Formeln und Physik nachzudenken, nicht auszumalen was das für mein Spiel bedeuten würde.
Mein Schwunggedanke ist übrigens "FESTE"
Der überfordert einen nicht und weist ganz klar die Richtung :-)

....hoffentlich werde ich den Gedanken an die "Viskosität µ der Luft" schnell wieder los.

In diesem Sinne.....
....Viel Spass auf dem Golfplatz