Montag, 19. Oktober 2009

de por medio al champan (oder so ähnlich)

Es geht doch nichts über sinnvolle Anreize.

da ich mich selbst unter Druck gesetzt habe und mich auf eine Wette mit meinem besten Freund eingelassen habe ist der Erfolgsdruck im Jahresprojekt "Fett weg / Muckis ran" um so höher.

Das Problem wird nicht der schnelle Erfolg sondern vielmehr die Nachhaltigkeit sein.
Wie schaffe ich es nach den, jetzt schon vorhandenen, Anfangserfolgen nicht wieder in alte (Fress-)Rituale zu verfallen?
Bringe ich wirklich die nötige Disziplin mit auch langfristig die Ernährung und den Stoffwechsel umzustellen?
Oder aber anders herum betrachtet: Ist denn der "neue" Lebenswandel wirklich vom Verzicht gekennzeichnet, oder muss sich zwischen den Ohren nur was Neues festsetzen.

Fragen über Fragen

Aber jemand der von einem auf den anderen Tag vom Vielraucher zum Nichtraucher wurde und das schon über 9 Jahre munter durchhält wird auch diese Aufgabe meistern (Pfeifen im Wald????)

Egal, erste Anfangserfolge zeigen sich und sollen auch dokumentiert werden.
nach Woche 2 sieht es statistisch so aus:

BMI -1,9 (damit nicht mehr adipoes)
Körperfettanteil -3,3% (immer noch schlecht)
Gewicht -6,13%

Da will ich mal nicht klagen. Der Weg ist beschritten und

wird fortgesetzt......